Ich sitz am Tresen, bin betrunken und starre in mein Bier, mit den Gedanken ganz woanders und wo das sag ich dir. Ich denk an langst vergangene Tage,
So lang das letzte Funkchen Feuer in mir brennt, wirst du mich nie auf Knien sehen. Aufgeben kann jeder, doch im Kampf da liegt die Kraft und meinen
Ja unsere Herren, da ganz oben, haben nichts besseres zu tun Sich gegenseitig zu massakrieren, ja toten, das ist schon Und wenn wieder Bomben fallen,
Ich bin ein Raucher und ein Trinker Ein Lugner und ein Schwindler Ein Bandit der sich alles nimmt was er kriegt. Ich bin nicht der der wie es scheint
Wer wei? was die Zeit noch bringt? Wer wei? wann uns der Himmel nimmt? Es wird kein leichter Weg, doch sei bereit, fur das, was vor dir liegt. Schau
Die Jungs furs Grobe sind wieder in der Stadt, Die Heuchelei, Schickimickitourerei wir haben?s satt. Wir wollen saufen, pogen, rumsauen, Dubben und auf
Es ist Zeit etwas Neues zu Riskieren reich mir die Hand lass es uns ausprobieren vergiss die schlechten Tage wir gehen mal wieder raus und zeigen uns
Der gro?te Schmerz ist immer der, den man sich selbst zufugt Lenk dein Leben selbst, bevor es dich betrugt Denk mal nach, was du da tust, ich wei? es
Wenn ich mit dir rede schaust du einfach weg. Was hab ich dir getan, behandelst mich wie Dreck. Fuhl mich von dir verarscht und ausgenutzt. Doch ist
Sehnst du dich nach der Zeit, wenn der Mond am himmel steht wenn man mit seinen Freunden nachts um die Hauser zieht Wenn man mit ihenen Feiert mit ihnen
Eines ham wir uns geschworen seit Anbeginn der Zeit: Wir werden uns niemals verkaufen,doch wir sind zu allem bereit. Wir bleiben uns treu,stehn' dazu
In einer Stadt am Rhein viele Becher geleert So viel erlebt und doch nichts dazu gelernt Schone Madchen und den Asphalt gekusst Narben die nie mehr vergehen
1.Verse: Ich glaube nicht an dich und sehe trotzdem einen Sinn. Ich brauch keinen der mich fuhrt, ich wei? selber wohin. Ich glaub nicht an Gerechtigkeit
Alter Freund wir haben uns lange nicht gesehen Wo ist die Zeit? Wo ist sie hin? Ich wei? nicht warum du gingst Ich hoffe nur du bist glucklich wo du
Du warst schon immer lastig Du hast schon immer drauf geschissen Was die Anderen sagen Davon wolltest du nichts wissen In vielen Augen warst du der Dorn
Ich verschlie? die Augen nicht, vor dem was ich seh Lass mich nicht blenden von dem Schein der mich umgibt Ich bin nur ehrlich, ihr kotzt mich an Die
Ihr dummen kleinen Heuchler, wollt ihr saubere Manner sein? Alles nur Fassade, ein heller Schein. Alles was euch interessiert, im eignem Garten vergraben
Wir sind viele und wir ziehen an einen Strang gehen gemeinsam durch die Holle man fur man haben einen festen Willen der uns tragt ein bischen Widerstand