Texty: Udo Jürgens. Komm, Lass' Mich Nie Mehr Allein.

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Ich mochte mit dir in deinen Himmel fliegen,
komm, la?' mich nie mehr allein.
Wenn sich in deinem Wind die Halme wiegen,
mocht' ich das Flimmern uber dem Kornfeld sein.

Ich mochte mit dir und deinen Sternen leben,
in Traume schlie?en wir uns ein.
Wenn uber deine Turme Wolken schweben,
mocht' ich das Klingen von deinen Glocken sein,
dann mocht' ich das Klingen deiner Glocken sein,
dann mocht' ich das Klingen deiner Glocken sein.

Komm, la?' mich nie, nie mehr allein,
komm, la?' mich nie, nie mehr allein.

Ich mochte mit dir wie eine Fuge klingen,
komm, la?' mich nie mehr allein,
Wenn deine Lippen unsere Lieder singen,
mocht' ich das Schwingen von deiner Stimme sein.

Ich mochte mit dir den fremden Schiffen winken,
wo uber Klippen Mowen schrei'n.
Wenn deine Lieder sanft ins Dunkle sinken,
mocht' ich das Rauschen von deinen Wogen sein,
dann mocht' ich das Rauschen deiner Wogen sein,
dann mocht' ich das Rauschen deiner Wogen sein.

Komm, la?' mich nie, nie mehr allein,
komm, la?' mich nie, nie mehr allein.

Ich mochte mit dir in deinen Himmel fliegen,
komm, la?' mich nie mehr allein.
Bis wir uns endlich in den Armen liegen,
mocht' ich ein Wunsch in deinem Herzen sein,
dann mocht' ich ein Wunsch deines Herzens sein,
dann mocht' ich ein Wunsch deines Herzens sein.

Komm, la?' mich nie, nie mehr allein,
komm, la?' mich nie, nie mehr allein.