Texty: Tua und Vasee. Die Stadt.
:
Vasee:
Aaaaaaah
Wir haben uns irgendwie die Sicht verbaut,
dort wo der Himmel war, da steht jetzt ein tiefgraues Haus,
irgendwie fuhlen wir uns ausgelaugt,
zwischen Stahl und Beton und dem Druck hier zu leben.
Was wollen wir jetzt unseren Kindern erzahlen,
dort wo der Himmel war, da steht jetzt ein tiefgraues Haus,
irgendwie fuhlen wir uns ausgeraubt,
zwischen Armut und Angst und dem Schrei nach Anarchie ? Ey!
Refrain (Vasee):
Wir haben diese Stadt gebaut,
jetzt rei?en wir sie wieder ein,
dann bauen wir sie wieder auf,
dann rei?en wir sie wieder ein.
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Tua:
Wir haben einen Komplex errichtet, der leider zu komplex fur uns ist
Wenn man Wachstum zu seiner einzigen Gottheit macht, dann wachst man ins Nichts.
Unsere Leben sind wie Tetris-Spielfelder, kurz bevor wir verlieren,
und wir sehen nur Linien, die wir sammeln wollen, denn wir hatten so viel noch nie
Endzeit-Roman in der Tageszeitung auf der ersten Seite ? schwarz auf wei?
Unsere Stadt hat keine Grenzen mehr, au?er arm und reich,
wie wir Hauser standig hoher aufziehen, weil der Himmel immer weniger wert ist,
das ist unsere Stadt und wir bauen sie so lange weiter voll, bis sie leer ist.
Refrain (Vasee):
Wir haben diese Stadt gebaut,
jetzt rei?en wir sie wieder ein,
dann bauen wir sie wieder auf,
dann rei?en wir sie wieder ein.
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Tua:
Wir haben einen Knoten geflochten, den wir nun nicht mehr auf bekommen
also wollen wir ihn abschneiden, doch er ist aus unserer Haut gesponnen.
Also ziehen und ziehen wir lieber dran und wir halten uns dabei fur weise
Wir mussen gro?e Geister sein, wenn wir Stadte nur erbauen, um sie einzurei?en
Noch eine blutige Revolution, noch ein paar Kopfe von Diktatoren,
System- und Politreformen, einen Schritt zuruck und einen Schritt nach vorn,
nur wir sind nicht verloren, was wir sind ist ein Krankheitsbild,
erschaffen ist zerstoren, wir sind anwesend und unser Wesen killt
... alles ?
Refrain (Vasee):
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
(Dank an Bob fur den Text)
Vasee:
Aaaaaaah
Wir haben uns irgendwie die Sicht verbaut,
dort wo der Himmel war, da steht jetzt ein tiefgraues Haus,
irgendwie fuhlen wir uns ausgelaugt,
zwischen Stahl und Beton und dem Druck hier zu leben.
Was wollen wir jetzt unseren Kindern erzahlen,
dort wo der Himmel war, da steht jetzt ein tiefgraues Haus,
irgendwie fuhlen wir uns ausgeraubt,
zwischen Armut und Angst und dem Schrei nach Anarchie ? Ey!
Refrain (Vasee):
Wir haben diese Stadt gebaut,
jetzt rei?en wir sie wieder ein,
dann bauen wir sie wieder auf,
dann rei?en wir sie wieder ein.
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Tua:
Wir haben einen Komplex errichtet, der leider zu komplex fur uns ist
Wenn man Wachstum zu seiner einzigen Gottheit macht, dann wachst man ins Nichts.
Unsere Leben sind wie Tetris-Spielfelder, kurz bevor wir verlieren,
und wir sehen nur Linien, die wir sammeln wollen, denn wir hatten so viel noch nie
Endzeit-Roman in der Tageszeitung auf der ersten Seite ? schwarz auf wei?
Unsere Stadt hat keine Grenzen mehr, au?er arm und reich,
wie wir Hauser standig hoher aufziehen, weil der Himmel immer weniger wert ist,
das ist unsere Stadt und wir bauen sie so lange weiter voll, bis sie leer ist.
Refrain (Vasee):
Wir haben diese Stadt gebaut,
jetzt rei?en wir sie wieder ein,
dann bauen wir sie wieder auf,
dann rei?en wir sie wieder ein.
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Tua:
Wir haben einen Knoten geflochten, den wir nun nicht mehr auf bekommen
also wollen wir ihn abschneiden, doch er ist aus unserer Haut gesponnen.
Also ziehen und ziehen wir lieber dran und wir halten uns dabei fur weise
Wir mussen gro?e Geister sein, wenn wir Stadte nur erbauen, um sie einzurei?en
Noch eine blutige Revolution, noch ein paar Kopfe von Diktatoren,
System- und Politreformen, einen Schritt zuruck und einen Schritt nach vorn,
nur wir sind nicht verloren, was wir sind ist ein Krankheitsbild,
erschaffen ist zerstoren, wir sind anwesend und unser Wesen killt
... alles ?
Refrain (Vasee):
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
Wir rei?en sie jetzt wieder ein,
rei?en sie jetzt wieder ein,
Dann bauen wir sie wieder auf
(Dank an Bob fur den Text)
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