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Texty: T.Tam. Other. Dieser Brief.


1 Uhr Nachts, ich sitz' zu Hause an mei?m Tisch und schreib nen Brief,
Ich schreib mit Tranen in den Augen, in Gedanken dieses Lied,
Meine Hande wie betaubt,
Mein Herz hat keine Ahnung,
Mein Bauch schon uberzeugt von der vorherigen Planung
"Hallo Schatz, ich wei? nicht ob ich dich so nennen kann
es war ne schone Zeit,
ich wurd nie sagen, dass es verschwendet war,
ich lieb dich immer noch, und ja, ich brauch dich wie mein Herz zum Leben
Doch es ist vorbei, frag nicht warum es wurd nur Schmerzen geben
Alles ist so schwer,
ich schau dich an mir kommen Tranen Schatz,
ich hoffe dass du mir in ein paar Jahren dann vergeben kannst.
Frag nicht warum, ich wei? selbst nicht genau den Grund,
nach der ganzen schonen Zeit los ich heute unsren Bund
Es tut mir leid,
ich bin zu feige fur uns beide, Schatz,
ich kann dir nich beschreiben wie ich wegen dir verzweifeln kann
Ich liebe dich, mehr als ich es mal fur moglich sah
und das ist auch der Grund warum die Liebe zu dir todlich war.

Du bist alles fur mich, ja, du bist mein Leben und mein Augenlicht,
doch das ist meine Angst, darum geht es in dem Augenblick,
ich denke nur an dich, jeden Tag,
jede Sekunde lang,
ich kannte nie ein Menschen, dem ich innerlich verbunden war
Nur dich, es gibt kein Mensch, der dich ersetzen kann,
doch du bist auch der Einzige, der mich echt verletzen kann
Und davor hab ich Angst, darum lieg ich nachts oft wach,
der Gedanke an Enttauschung und die Schmerzen macht mich schwach
Ich hatte Freunde vor dir,
ja, doch sie waren nur ein Partner
die Enttauschung, falls sie kam,
war in diesem Fall verkraftbar
Doch bist mein Leben Schatz, und auch der der mich krank macht,
denn ich setz so viel auf dich,
dass ich selbst davor schon Angst hab
Hier der Grund, der Grund, dass ich das hier beenden muss,
ich schreibe diesen Text wahrend ich mit Herzen kampfen muss
Ich liebe dich, verdammt, ich will, dass du das wei?t,
du bist alles was ich hab, doch ich bin nicht dafur bereit.

Ich bin verzweifelt wegen dir, Schatz,
verdammt, ich kann mich nicht verstehn,
ich blickte in den Himmel und hab uns're Sterne fallen seh'n,
ich weine Tranen wie verruckt, ich fuhl mich wie allein gelassen,
ich wei? innerlich, dass ich das nur mit dir vereint schaffe,
denk an deine Augen, an dein Atem, deine weichen Hande
und ich bin mir sicher,
dass ich dir den Brief nie zeigen konnte
Schatz, ich liebe dich,
verdammt, ich will, dass du das wei?t,
du bist alles was ich hab, doch ich bin nicht dafur bereit."
Und mit diesen Worten, steh' ich auf und leg den Stift bei Seite,
spuhr wie ich mir sicher werde,
dass ich immer bei dir bleibe.
Und ich guck auf dieses Blatt, geh ans Fenster und schau 'raus,
neben all der Dunkelheit,
gehn unsre Sterne wieder auf
Ich geh' zum Tisch, nehm' den Brief und zerreis ihn tausendmal,
ich bin sicher, dass es stimmen muss was ich da drau?en sah,
wir schaffen das, ich zund' die 1000 Teile an,
in Gedanken es gibt nichts woran die Liebe scheitern kann

Und dieser Brief, ich schreib ihn tief aus meiner Seele,
jede Silbe, jeder Satz,
alles was ich dir erzahle
Jedes Wort zerflie?t in Tranen, jeder Satz ergibt kein' Sinn,
und mein Herz schreit nach dem Tag an dem ich wieder bei dir bin.
T.Tam