Texty: Stephan Eicher. La Voisine.
Der Wasserhahn meiner Nachbarin
Lauft wieder fruh morgens
Sie dreht Kreise in ihrer Kuche
Ich hore sie in ihrer Ecke weinen
Fruher horte ich sie lachen
Um Mitternacht, als sie ihr Bad nahm
Es war fur mich eine echte Freude
Aber diese Zeiten sind vorbei
Ich mochte ihr so gerne sagen
Dass ich mich uber ihre Ruckkehr freue
Habe aber Angst nicht den geeigneten
Augenblick zu treffen
Denn ich denke dass sie Sachen erlebt hat
Die ihr nicht, gut getan haben
Und ich mochte nicht dass meinetwegen
Dieser grosse Kummer noch schlimmer wird
Ich wette, dass sie es schafft
Auf alle Falle drucke ich ihr die Daumen
Manchmal kann einem das Gluck zulacheln
Ohne Grund, man weiss nicht wieso
Ich glaube, wir konnten durchhalten
Wenn unser Herz uns nicht verrat
Wenn das Taschentuch, das sie benutzt
Nicht wie ein Staudamm bricht
version francaise:
Le robinet de ma voisine
Coule a nouveau de bon matin
Elle tourne en rond dans sa cuisine
Je l?entends pleurer dans son coin
Autrefois je l?entendais rire
A minuit, en prenant son bain
C?etait pour moi un vrai plaisir
Mais ce temps-la est deja loin
J?aimerais beaucoup pouvoir lui dire
Que son retour me fait du bien
Mais j?ai peur de ne pas choisir
Le moment le plus opportun
Car je pense qu?elle a du subir
Des choses qui ne font pas du bien
Et je ne voudrais pas qu?empire
A cause de moi ce grand chagrin
Je parie qu?elle va s?en sortir
A tout hasard je croise les doigts
Parfois le sort peut vous sourire
Sans raison, sans qu?on sache pourquoi
Je crois que nous pouvons tenir
Si son c?ur ne nous trahit pas
Si le mouchoir qu? elle utilise
Comme un barrage ne se rompt pas
Avec Toi
Die Zeit, die ich teilte
Die Zeit, die ich vorbeiziehen sah
Mit dir
Die Zeit, die ich verbringen durfte
Mich zu versohnen
Mit dir
Die Ozeane, die ich durchquerte
Das Alltagliche, das ich uberwand
Ich hatte keine Zeit mich zu langweilen
Die Welt, die ich entdeckte
Ihre Lage, ihre Schieflage
Ihre Schonheit, ihre Schlechtigkeit
Mit dir
Die Worte, die ich missbrauchte
Die Worte, die ich tauschte
Mit Dir
Die Zeit, die ich verstreichen lassen konnte
Um dann neuzubeginnen
Mit dir
Die Rechnungen die ich noch zu begleichen habe
Fur Zeiten, wo ich durchdrehte
Wo ich in Schweiss ausbrach
Wegen dir
Noch sind die Wetten offen
Fur was ich zu tun habe
Um weiterzugehen auf Erden
Mit dir
Lauft wieder fruh morgens
Sie dreht Kreise in ihrer Kuche
Ich hore sie in ihrer Ecke weinen
Fruher horte ich sie lachen
Um Mitternacht, als sie ihr Bad nahm
Es war fur mich eine echte Freude
Aber diese Zeiten sind vorbei
Ich mochte ihr so gerne sagen
Dass ich mich uber ihre Ruckkehr freue
Habe aber Angst nicht den geeigneten
Augenblick zu treffen
Denn ich denke dass sie Sachen erlebt hat
Die ihr nicht, gut getan haben
Und ich mochte nicht dass meinetwegen
Dieser grosse Kummer noch schlimmer wird
Ich wette, dass sie es schafft
Auf alle Falle drucke ich ihr die Daumen
Manchmal kann einem das Gluck zulacheln
Ohne Grund, man weiss nicht wieso
Ich glaube, wir konnten durchhalten
Wenn unser Herz uns nicht verrat
Wenn das Taschentuch, das sie benutzt
Nicht wie ein Staudamm bricht
version francaise:
Le robinet de ma voisine
Coule a nouveau de bon matin
Elle tourne en rond dans sa cuisine
Je l?entends pleurer dans son coin
Autrefois je l?entendais rire
A minuit, en prenant son bain
C?etait pour moi un vrai plaisir
Mais ce temps-la est deja loin
J?aimerais beaucoup pouvoir lui dire
Que son retour me fait du bien
Mais j?ai peur de ne pas choisir
Le moment le plus opportun
Car je pense qu?elle a du subir
Des choses qui ne font pas du bien
Et je ne voudrais pas qu?empire
A cause de moi ce grand chagrin
Je parie qu?elle va s?en sortir
A tout hasard je croise les doigts
Parfois le sort peut vous sourire
Sans raison, sans qu?on sache pourquoi
Je crois que nous pouvons tenir
Si son c?ur ne nous trahit pas
Si le mouchoir qu? elle utilise
Comme un barrage ne se rompt pas
Avec Toi
Die Zeit, die ich teilte
Die Zeit, die ich vorbeiziehen sah
Mit dir
Die Zeit, die ich verbringen durfte
Mich zu versohnen
Mit dir
Die Ozeane, die ich durchquerte
Das Alltagliche, das ich uberwand
Ich hatte keine Zeit mich zu langweilen
Die Welt, die ich entdeckte
Ihre Lage, ihre Schieflage
Ihre Schonheit, ihre Schlechtigkeit
Mit dir
Die Worte, die ich missbrauchte
Die Worte, die ich tauschte
Mit Dir
Die Zeit, die ich verstreichen lassen konnte
Um dann neuzubeginnen
Mit dir
Die Rechnungen die ich noch zu begleichen habe
Fur Zeiten, wo ich durchdrehte
Wo ich in Schweiss ausbrach
Wegen dir
Noch sind die Wetten offen
Fur was ich zu tun habe
Um weiterzugehen auf Erden
Mit dir
Stephan Eicher