Nástroje
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Umelci

Texty: Roy Black. Other. Du Kamst Nicht Zurück.


Dein Kissen liegt wieder auf meinem Bett.
Was hatt' ich gestern dafur noch gegeben.
Zwei Tassen, zwei Teller, es sieht so aus,
als wurden zwei miteinander hier leben.

Wie hab ich gewartet, gewartet auf dich,
nachts die Schritte durch?s Zimmer gezahlt.
Nun bist du da, doch ich hab das Gefuhl,
du hast mir noch nie so gefehlt.

Du kamst nicht zuruck,
auch wenn du jetzt in meinen Armen liegst
und diese Nacht allmahlich Warme gibst.
Es ist alles so leer.

Du kamst nicht zuruck,
ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.

Heut nacht dachte ich einen Augenblick,
jetzt hast du wieder zu mir gefunden.
Nun stehst du am Fenster, schaust schweigend raus,
und ich spur, du bereust die paar Stunden.

Mach den Vorhang doch auf, lass den Morgen herein.
Wenn du willst, fahr ich dich in die Stadt.
Mir ist ganz klar, und ich wei? jetzt,
man kann nicht verlieren, was man nicht mehr hat.

Du kamst nicht zuruck,
auch wenn du jetzt in meinen Armen liegst
und diese Nacht allmahlich Warme gibst.
Es ist alles so leer.

Du kamst nicht zuruck,
ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.

Du kamst nicht zuruck,
ich brauchte nur in deine Augen sehn.
Du bist gekommen, um dann fortzugehn.
Tu das nie mehr.