Texty: Rabenschrey. Beinah Hohe Minne.
:
Komm her, komm ganz nah zu mir
Setz dich gleich ans Feuer hier
Lass die Welt dort drau?en sein
Fuhle dich ganz, wie daheim
Hier musst du ganz selbst nur sein
Tanze ruhig im Feuerschein
Trinke Met und Wein und Bier
Komm doch her und sing mit mir
Heija...
Lege deine Fesseln ab
Die Musik bringt dich gleich auf Trab
Ich schaue dir beim Tanze zu
In meinem Sinn, da bist nur du
Du siehst mich so verlockend an
Mein Begehr hast du erkannt
Verstecken werde ich mich nicht
Wir haben Zeit bis der Tag anbricht
Heija...
An Wein und Met labte ich mich
Zuviel war es, mein Fleisch zerbricht
Der Geist, der mag zwar Willens sein
Doch heut zieh ich nicht bei dir ein
Heija...
Der Tag erwacht, mein Hirn das schmerzt
Ich stehe auf gar wohl beherzt
Ich schenk mir einen Kaffee ein
Es hat wohl doch nicht sollen sein
Heija...
Komm her, komm ganz nah zu mir
Setz dich gleich ans Feuer hier
Lass die Welt dort drau?en sein
Fuhle dich ganz, wie daheim
Hier musst du ganz selbst nur sein
Tanze ruhig im Feuerschein
Trinke Met und Wein und Bier
Komm doch her und sing mit mir
Heija...
Lege deine Fesseln ab
Die Musik bringt dich gleich auf Trab
Ich schaue dir beim Tanze zu
In meinem Sinn, da bist nur du
Du siehst mich so verlockend an
Mein Begehr hast du erkannt
Verstecken werde ich mich nicht
Wir haben Zeit bis der Tag anbricht
Heija...
An Wein und Met labte ich mich
Zuviel war es, mein Fleisch zerbricht
Der Geist, der mag zwar Willens sein
Doch heut zieh ich nicht bei dir ein
Heija...
Der Tag erwacht, mein Hirn das schmerzt
Ich stehe auf gar wohl beherzt
Ich schenk mir einen Kaffee ein
Es hat wohl doch nicht sollen sein
Heija...
Rabenschrey
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