Nástroje
Ensembles
Genres
Skladatelia
Umelci

Texty: Pippo Pollina. Insieme. Camminando.


Tra un fiume che muore e la gente distratta
soltanto l?odore della strada rifatta.
Venite bambini, comprate il torrone
comprate i nastrini per il Natale e il cenone.
Un cigno di ghiaccio attraversa i miei pensieri
ma non trovo il coraggio di parlargli di ieri,
un sorriso di acrilico nei suoi occhi indifferenti,
vorrei esser piu cinico da augurargli un mal di denti.

Camminando, camminando troverai la tua strada,
sara come la volevi e non e poi lontana,
camminando, camminando scoprirai d?essere uomo
forse non sara domani ma di certo avra luogo.
Camminando, camminando troverai la tua strada,
sara come la volevi e non e poi lontana,
Camminando, camminando avrai freddo alle mani
Ed allora metti i guanti ed affronta il domani.

Il telefono squilla, ho la barba da fare,
dovrei uscire ma non ho voglia di annoiarmi ed annoiare,
in questo mondo di pazzi cerchero di salvare
fra missili e razzi il bisogno di amare.
Ed io penso a mia madre e con lei i suoi sorrisi,
mi vedeva dottore nei suoi sogni ormai in crisi,
ed io penso alle sue carezze e al suo pianto salato
quando venne il giorno triste in cui me ne sono andato.


Traduzione tedesca

Zwischen einem Fluss, der stirbt, und den zerstreuten Menschen
nur der Geruch der Stra?enarbeit.
Kommt Kinder, kauft einen Torrone
Kauft Bandchen fur Weihnachten und das Abendmahl.
Ein Schwan aus Eis durchkreuzt meine Gedanken,
aber ich finde nicht den Mut ihm von gestern zu erzahlen.
Ein acryles Lacheln in seinem gleichgultigen Blick
Ich wunschte, ich war? zynischer um ihm Zahnweh zu wunschen.

Wenn du weitergehst und gehst, wirst du du deine Stra?e finden,
Sie wird so sein, wie du sie dir gewunscht hast und sie ist nicht weit weg,
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du entdecken, ein Mensch zu sein
Vielleicht nicht morgen, aber es wird mit Sicherheit geschehen.
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du deine Stra?e finden,
Sie wird so sein, wie du sie dir gewunscht hast, sie ist nicht weit weg,
Wenn du weitergehst und gehst, wirst du kalte Hande haben,
dann zieh dir die Handschuhe an und trete dem Morgen gegenuber.

Das Telefon klingelt, ich muss mich noch rasieren,
Ich sollte ausgehen, aber ich habe keine Lust mich zu langweilen und zu langweilen.
In dieser Welt von Verruckten versuche ich zu retten,
zwischen Bomben und Raketen, das Verlangen nach Liebe.
Und ich denke an meine Mutter und dabei auch an ihr Lacheln,
Sie sah mich schon als Doktor in ihren Traumen, die mittlerweile in Krise sind,
Und ich denke an ihre Zartlichkeiten und an ihr bitteres Weinen
Als der traurige Tag kam, an dem ich weggegangen bin.

(Grazie a Judith per questo testo)