Nástroje
Ensembles
Genres
Skladatelia
Umelci

Texty: Nevada Tan. Panik. Ein Letztes Mal.


Es war doch bis hier hin so leicht,
aber nichts ist wie es scheint. Der Himmel farbt sich grau.
Nebel schlie?t uns ein,
deine Augen wirken kalt, wo ist dein Vertrauen?

Wir stehen mitten im Menschenmeer,
ich will nicht weg von hier,
die Zeit verliert ihren Zweck,
denn wir sehen nur uns und um uns herum hort die Welt auf zu existieren.

Und ich wei?, alle anderen sind egal.
Und ich wei?, das Leben trifft die Wahl.
Und ich wei?, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.

Ein letztes Mal - hor ich deine Stimme.
Ein letztes Mal - spur ich deine Blicke.
Es ist wahr - es geht mir echt beschissen.
Das letzte Mal - dass ich dich nicht vermisse.

Sie haben gesagt, es ware zu schwer,
sie haben gesagt, es liegt an mir, du hast ihnen nie geglaubt.
Deine Blicke sind zu leer,
sie erdrucken mich, wenn wir kampfen bis jetzt und haben uns dabei verletzt.

Wir stehen mitten im Menschenmeer,
ich will nicht weg von hier,
die Zeit verliert ihren Zweck,
denn wir sehen uns nur und um uns herum hort die Welt auf zu existieren.

Und ich wei?, alle anderen sind egal.
Und ich wei?, das Leben trifft die Wahl,
und ich wei?, es entscheidet manchmal hart.
Ich will nichts mehr wissen, dich ein letztes Mal.

Ein letztes Mal - hor ich deine Stimme.
Ein letztes Mal - spur ich deine Blicke.
Es ist wahr - es geht mir echt beschissen.
Das letzte Mal - dass ich dich nicht vermisse.

Jetzt steh ich vor dir, alleine und schwach,
komm, bitte sag schon was, nur irgendwas!
Doch nichts, nein, keine Reaktion, kein einziger Ton,
du bleibst stumm, guckst weg und drehst dich um,
die Welt bricht ein, Passanten rempeln mich an,
was haben wir getan?
Mann, du bist einfach gegangen, und das war?s?
Das war unser letzter Tag, die letzte Tat?
Haben wir jetzt versagt?

Ein letztes Mal - hor ich deine Stimme.
Ein letztes Mal - spur ich deine Blicke.
Es ist wahr - es geht mir echt beschissen.
Das letzte Mal - dass ich dich nicht vermisse.

Wir stehen mitten im Menschenmeer,
ich will nicht weg von hier,
die Zeit verliert ihren Zweck,
denn wir kampfen gut,
wir haben?s versucht doch gut war nicht gut genug, gib?s doch zu!
Es war alles da, nichts war zu schwer,
wir waren perfekt zusammen doch dann ging?s nicht mehr.
Und jetzt steh ich hier, allein im Menschenmeer.
Und die Welt hort auf zu existieren.

(Grazie a Nyna per questo testo)