Texty: Nargaroth. ...Vom Freien Willen Eines Schwarzen Einhorns.
Ich labe mein Auge an elfgrA?nen HA¤ngen,
an Klippen die ragen aus tosendem Meer.
Seh' tausende RA¶sser zum Gipfel sich drA¤ngen,
voran eilt ein Schwarzes vor schneeweiA?en Heer.
Mit seidenen Fesseln erklomm es die Klippe,
doch manche es auch am Ende nicht halt.
Entsetzt erstarrte die schneeweiA?e Sippe
als es da stA?rzte in Fluten, so kalt.
Das Schwarze erlA¶st nun von einsamer Qual,
gestillt seine Sehnsucht von Freiheit und Willen.
Mein Auge nun ruht auf herbstwelkem Tal,
Ach, kA¶nnte ich auch meine Sehnsucht so stillen.
So spA?r' ich die Sehnsucht nach kA?hl-freiem Winde,
doch blick' ich voll Scham auf mein weiA?es Gewand,
Nachts weine ich nach dem ach' freien Kinde,
das mit dem schwarzen Einhorn verschwand.
an Klippen die ragen aus tosendem Meer.
Seh' tausende RA¶sser zum Gipfel sich drA¤ngen,
voran eilt ein Schwarzes vor schneeweiA?en Heer.
Mit seidenen Fesseln erklomm es die Klippe,
doch manche es auch am Ende nicht halt.
Entsetzt erstarrte die schneeweiA?e Sippe
als es da stA?rzte in Fluten, so kalt.
Das Schwarze erlA¶st nun von einsamer Qual,
gestillt seine Sehnsucht von Freiheit und Willen.
Mein Auge nun ruht auf herbstwelkem Tal,
Ach, kA¶nnte ich auch meine Sehnsucht so stillen.
So spA?r' ich die Sehnsucht nach kA?hl-freiem Winde,
doch blick' ich voll Scham auf mein weiA?es Gewand,
Nachts weine ich nach dem ach' freien Kinde,
das mit dem schwarzen Einhorn verschwand.
Nargaroth
Nargaroth
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