Texty: JayBee. Als Du Gegangen Bist.
:
Vers 1
Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken...
Warum konnen wir nicht sprechen - ohne zoffen?
Ich kann betteln, ich kann hoffen - doch ich ich kann es nicht drehn,
dieser Fall ist zu den Akten gelegt.
Verdammt ich wollte dich doch lieben und begleiten,
nach Paris mit dir verreisen,
nur haben wir nicht bedacht, wohin die Krisen uns verleiten
und so blieben wir bescheiden, anstatt Texte zu schreiben,
hielt ich mich zuruck und versuchte auf den Teppich zu bleiben!
Denn du konntest nicht leiden, wenn ich dich 24-7 bediente
ich wollte nur zeigen, wie sehr ich dieses Madchen doch liebe
doch du sagtest immer, ich soll auch mein Leben leben,
es soll nicht nur ganz alleine dich in meinem Leben geben
und so fand ich ne solide Balance,
zwischen den Zeiten ohne dich und meiner lieblichen Trance
Ich liebe dich doch! Das wollt ich dir so oft beschreiben,
und wie dein chronisches bleiben, mir auch noch Trost verleiten
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
Wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist..
Vers 2
Ich wollte dir beweisen, dass wir zwei zusammen passen
das wir das packen und bald nicht mehr nur aneinander krachen
ich wollte dir schone Geschenke machen, dich lieben,
versuchen die ganze Welt zu verpacken und dir zu bieten
und ich wollte dir noch so vieles zeigen,
nur wegen dir sogar entfernt von diesem Showbusiness zu bleiben,
denn du konntest nicht leiden wenn mich Weiber 24-7 begaffen
und auf irgendeine Weise zu intim mit mir quatschten
und so fand ich ne solide Balance zwischen ich habe Freundinnen
doch auch bei dir eine Chance,
sag liebst du mich noch? Ich wollt es dir so oft noch sagen
und es wagen mit dir alleine Richtung Mondlicht zu fahren!
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist..
Vers 2
Erste Regentropfen fallen von Himmel,
warum konnen wir nicht reden, ohne uns dann zu beschimpfen
ich kann sanftes nicht mehr finden, nur den Hass mit uns verbinden
und sehe keine andere Losung, als Nacht fur Nacht zu trinken
ich hab gedacht wir finden ne solide Balance,
zwischen, es wird zwar schwer doch wir packen das irgendwie schon
denn das Allerletzte was ich wollte war das du gehst,
das wir uns streiten und du niemals mehr normal mit mir redest
denn vor nicht all zu langer Zeit war das alles noch so leicht
und das einzige was uns aus all den Jahren jetzt noch bleibt,
sind paar Fragen und Bilder, die uns sagen nie wieder,
und dein ewig wahrende Kampf ohne Sieger
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist
Vers 1
Sonnenstrahlen brechen durch die Wolken...
Warum konnen wir nicht sprechen - ohne zoffen?
Ich kann betteln, ich kann hoffen - doch ich ich kann es nicht drehn,
dieser Fall ist zu den Akten gelegt.
Verdammt ich wollte dich doch lieben und begleiten,
nach Paris mit dir verreisen,
nur haben wir nicht bedacht, wohin die Krisen uns verleiten
und so blieben wir bescheiden, anstatt Texte zu schreiben,
hielt ich mich zuruck und versuchte auf den Teppich zu bleiben!
Denn du konntest nicht leiden, wenn ich dich 24-7 bediente
ich wollte nur zeigen, wie sehr ich dieses Madchen doch liebe
doch du sagtest immer, ich soll auch mein Leben leben,
es soll nicht nur ganz alleine dich in meinem Leben geben
und so fand ich ne solide Balance,
zwischen den Zeiten ohne dich und meiner lieblichen Trance
Ich liebe dich doch! Das wollt ich dir so oft beschreiben,
und wie dein chronisches bleiben, mir auch noch Trost verleiten
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
Wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist..
Vers 2
Ich wollte dir beweisen, dass wir zwei zusammen passen
das wir das packen und bald nicht mehr nur aneinander krachen
ich wollte dir schone Geschenke machen, dich lieben,
versuchen die ganze Welt zu verpacken und dir zu bieten
und ich wollte dir noch so vieles zeigen,
nur wegen dir sogar entfernt von diesem Showbusiness zu bleiben,
denn du konntest nicht leiden wenn mich Weiber 24-7 begaffen
und auf irgendeine Weise zu intim mit mir quatschten
und so fand ich ne solide Balance zwischen ich habe Freundinnen
doch auch bei dir eine Chance,
sag liebst du mich noch? Ich wollt es dir so oft noch sagen
und es wagen mit dir alleine Richtung Mondlicht zu fahren!
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist..
Vers 2
Erste Regentropfen fallen von Himmel,
warum konnen wir nicht reden, ohne uns dann zu beschimpfen
ich kann sanftes nicht mehr finden, nur den Hass mit uns verbinden
und sehe keine andere Losung, als Nacht fur Nacht zu trinken
ich hab gedacht wir finden ne solide Balance,
zwischen, es wird zwar schwer doch wir packen das irgendwie schon
denn das Allerletzte was ich wollte war das du gehst,
das wir uns streiten und du niemals mehr normal mit mir redest
denn vor nicht all zu langer Zeit war das alles noch so leicht
und das einzige was uns aus all den Jahren jetzt noch bleibt,
sind paar Fragen und Bilder, die uns sagen nie wieder,
und dein ewig wahrende Kampf ohne Sieger
Refrain
Doch du warst nicht mehr da, du warst weg
und jetzt bin ich hier ganz alleine
oh ich brauche dich
wo bist du nur hin? Komm zuruck,
du nahmst mein Herz mit dir mit, als du gegangen bist
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