Texty: Heino. Hundert Mann Und Ein Befehl.
Irgendwo im fremden Land,
ziehen wir durch Stein und Sand,
fern von zu Haus und vogelfrei,
hundert Mann und ich bin dabei.
Hundert Mann und ein Befehl,
und ein Weg, den keiner will.
Tag ein Tag aus, wer wei? wohin,
verbranntes Land und was ist der Sinn?
Ganz allein in dunkler Nacht,
hab ich oft daran gedacht,
dass weit von hier der Vollmond scheint
und weit von mir, ein Madchen weint.
Und die Welt ist doch so schon,
konnt ich dich noch ein mal seh'n.
Nun trennt uns schon ein langes Jahr,
weil ein Befehl unser Schicksal war.
Wahllos schlagt das Schicksal zu,
heute ich und morgen du.
Ich hor von fern die Krahen schrei'n,
im Morgenrot, warum muss das sein?
Irgendwo im fremden Land,
ziehen wir durch Stein und Sand,
fern von zu Haus und vogelfrei,
hundert Mann und ich bin dabei.
ziehen wir durch Stein und Sand,
fern von zu Haus und vogelfrei,
hundert Mann und ich bin dabei.
Hundert Mann und ein Befehl,
und ein Weg, den keiner will.
Tag ein Tag aus, wer wei? wohin,
verbranntes Land und was ist der Sinn?
Ganz allein in dunkler Nacht,
hab ich oft daran gedacht,
dass weit von hier der Vollmond scheint
und weit von mir, ein Madchen weint.
Und die Welt ist doch so schon,
konnt ich dich noch ein mal seh'n.
Nun trennt uns schon ein langes Jahr,
weil ein Befehl unser Schicksal war.
Wahllos schlagt das Schicksal zu,
heute ich und morgen du.
Ich hor von fern die Krahen schrei'n,
im Morgenrot, warum muss das sein?
Irgendwo im fremden Land,
ziehen wir durch Stein und Sand,
fern von zu Haus und vogelfrei,
hundert Mann und ich bin dabei.
Heino
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