Texty: Andrea Berg. Ich Liebe Dich.
Hey du.
Ich liebe dich.
Egal was ist,
horst du mich?
Wenn du bei mir bleibst heute Nacht,
verlasst die Einsamkeit mein Hass.
Wenn du heute gehst, heute Nacht
hab ich mein Gluck auf Sand gebaut.
Wie oft mussen wir vor dem Abgrund steh?n ,
ist es wirklich so, willst du jetzt geh?n?
Und wann kommst du zuruck, wann bist du wieder hier
Und ich hab solche Angst, dass ich dich jetzt verlier.
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
Schaust auf die Uhr
Und ich tu so als hatt ich?s nicht gesehen.
Ich seh in deinen Augen die Entschuldigung
fur ?Ich muss jetzt schon geh?n?.
sag warst du es nicht, der mir Treue schwor?
Und jetzt sitz ich hier, komm mach mir nichts vor.
Kommst du wirklich zuruck,
ich brauch dein Mitleid nicht.
Schlie? doch einfach die Tur.
Ja ich brauche dich.
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer
das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
Ich liebe dich
Egal was kommt,
horst du mich?
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer
das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
?bleibt nicht steh?n.
Ich liebe dich.
Egal was ist,
horst du mich?
Wenn du bei mir bleibst heute Nacht,
verlasst die Einsamkeit mein Hass.
Wenn du heute gehst, heute Nacht
hab ich mein Gluck auf Sand gebaut.
Wie oft mussen wir vor dem Abgrund steh?n ,
ist es wirklich so, willst du jetzt geh?n?
Und wann kommst du zuruck, wann bist du wieder hier
Und ich hab solche Angst, dass ich dich jetzt verlier.
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
Schaust auf die Uhr
Und ich tu so als hatt ich?s nicht gesehen.
Ich seh in deinen Augen die Entschuldigung
fur ?Ich muss jetzt schon geh?n?.
sag warst du es nicht, der mir Treue schwor?
Und jetzt sitz ich hier, komm mach mir nichts vor.
Kommst du wirklich zuruck,
ich brauch dein Mitleid nicht.
Schlie? doch einfach die Tur.
Ja ich brauche dich.
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer
das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
Ich liebe dich
Egal was kommt,
horst du mich?
Refrain:
Ich liebe dich,
dich
dich so wie du bist.
Egal wie schwer,
wie schwer
das Leben manchmal ist.
Ich bin zu vertraumt um klar zu sehen.
Du wirst eines Tages vielleicht gehen.
Doch ich wei? ganz sicher,
die Zeit die bleibt nicht steh?n.
?bleibt nicht steh?n.
Andrea Berg
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